09.05.2019

Zukunftskunst. Zukunft. Kunst.

Zukunftskunst im Wuppertal Institut


Ausstellungseröffnung im Wuppertal Institut: Zukunftskünstler Eckehard Lowisch (r.) mit Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut), Tine Lowisch (Kunststation Vohwinkel) und der „Jahresgabe 2019“.

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„Den Menschen herauszufordern sich zu interessieren“ – darin sieht „Zukunftskünstler“ Eckehard Lowisch die Aufgabe seines künstlerischen Schaffens.
Mit der Eröffnung seines performativen Kunstprojektes, der ersten Zukunftskünstler-Ausstellung am Wuppertal Institut, ist ihm das durchaus
gelungen.

Alles begann mit der „Großen Transformation“, einem Buch, das der Präsident des renommierten Wuppertal Instituts, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, herausgebrachte und im Foyer der Wuppertaler Oper vorstellte.
Er prägte darin den Begriff der „Zukunftskunst“ und des „Zukunftskünstlers“.

Die Ausstellung im Wuppertal Institut ist der zweite Baustein aus der Reihe „Wechsel/Wirkungen“, die im Ämtertausch zwischen der Wuppertaler Oper und dem Wuppertal Institut begann.

Arbeiten des Zukunftskünstlers Eckehard Lowisch sind dann auch in der Ausstellung KREATIVE TRANSFORMATION von Christian von Grumbkow im Vok Dams ATELIERHAUS zu sehen.
Eine Ausstellung, die im November 2018 von Prof. Dr. Uwe Schneidewind mit einem Beitrag zur kreativen Transformation in Kunst und Gesellschaft eröffnet wurde.

Eine viel diskutierte Ausstellung in unserem ATELIERHAUS, die am 1. Juni 2019 mit einer Finissage endet und das Kunstprojekt „Jahresgabe 2019“ von Eckehard Lowisch noch einmal aufgreifen wird.

 

 

 

 

Weitere Informationen:

Wuppertal Institut – Pressemitteilung

Verlängerung der Ausstellung Christian von Grumbkow bis 1. Juni 2019

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