Erzieher*innenmangel: LINKE empört über Verwaltungsreaktion

Im Jugendhilfeausschuss wurde der Vorschlag der LINKEN abgelehnt, bei der Werbung um Erzieher*innen sinnvolle Wege zu gehen.

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Gunhild Böth, Fraktionsvorsitzende der LINKEN: „Wenn in Wuppertal KiTas, die neu gebaut wurden, Gruppen gar nicht betrieben werden können, weil Erzieher*innen fehlen, dann muss man alles versuchen, damit Personal nach Wuppertal kommt. Der Hinweis der Verwaltung, dass man keinen einzigen Platz für Kinder von Erzieher*innen in der KiTa reservieren könnte, weil das böses Blut bei den Eltern, die auf Wartelisten stehen, erzeugen würde, ist doch völlig blödsinnig: 24 Eltern würden einen Platz bekommen, wenn 1 oder 2 Kinder ihre Mütter oder Väter  als Fachpersonal mitbrächten. Da muss man sich nicht lange fragen, was Eltern wünschen: keine KiTa oder einen KiTa-Platz weniger?“

Derzeit können z.B. in der neu gebauten KiTa an der Rudolfstraße ganze Gruppen nicht betrieben werden wegen des Personalmangels.

Antrag Attraktivitätssteigerung der Arbeitsplätze in städtischen Wuppertaler KiTas VO/0201/19

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