5 Tipps die richtige Immobilie zu finden und zu beziehen

Sie suchen eine Immobilie? Sie beginnen gedanklich Ihre Wünsche zu formulieren. Ein großer Garten soll es sein. Eine schöne, große Küche, mir Anschluss an den Wohn-Essbereich?

  1. Finanzierungsrahmen klären

Zunächst empfiehlt es sich mit einem seriösen Finanzierungspartner (Sparkassen, Banken…) zu klären, welcher Kreditrahmen unter Berücksichtigung der Vermögens– und Einkommensverhältnisse zur Verfügung steht. Dabei sollten mindestens drei Angebote eingeholt werden.

 

  1. Checkliste erstellen – Prioritäten klären – abhaken

Sind Kinder und Kinderwünsche vorhanden? Soll jedes Kind ein eigenes Zimmer haben? Sollen die Eltern mit ins Haus? Möchte ich einen Garten haben oder reicht ein Balkon? Soll die Küche offen sein? Wie lange sind meine Kinder noch im Haus? Ist ein Kamin wichtig? Vergeben Sie Punkte von 1–10 und bewerten Sie unterschiedliche  Immobilienangebote nach Ihrem eigenen Punktesystem. Das erleichtert die Selektion.

 

  1. Was sehe ich – was möchte ich – was kostet es?

Nicht selten fangen Probleme erst nach dem Immobilienkauf an. Der gute Plan, die neue Immobilie zum eigenen „Wohlfühlraum“ umzugestalten, endet nicht selten in einem Desaster. Überschätzen Sie nicht Ihre eigene Leistungsfähigkeit und schon gar nicht die  Ihrer Freunde bei Umbauplanungen und Renovierungen. Auch deren Hilfsbereitschaft hat Grenzen. Kalkulieren Sie Umbauten, Sanierungen und Renovierungen immer so, als würden normale Unternehmen diese zu gewöhnlichen Preisen erbringen. Selbst bei dieser Kalkulation treffen wir selten Kunden, die anschließend günstiger wegkommen.

 

  1. Zeit ist Geld – keine Zeit wird zum Stressfaktor

Zu welchem Termin kündige oder verkaufe ich meine altes Zuhause? Lieber einen oder zwei Monate später! Sie haben in der Phase des Neuerwerbs einer Immobilie einige Unwägbarkeiten. Setzen Sie sich nicht mit zu engen Terminplanungen unter Druck! Gemessen an der Gesamtinvestition ist die ersparte Miete für einen zwei Monate relativ unbedeutend.

 

  1. Gute Planung – gutes Ende

Eine gute Planung bringt Sicherheit – auf der Zeit- und Kostenachse. Erstellen Sie für die Zeitplanung ein Balkendiagramm, in welcher Kalenderwoche oder an welchem Tagen definierte Leistungen und/oder Ergebnisse im Ablauf erledigt sein müssen. Der Küchenbauer z. B. kann niemals den Installateur und den Elektriker überholen. Der Fliesenleger kommt vor und nach dem Installateur und zum Schluss der Maler…

 

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