MIT Wuppertal: Regierungspräsidentin legt Wirtschaft lahm

Mit dem Schnellschuss der Regierungspräsidentin Rademacher zum Verbot von Dieselfahrzeugen in Innenstädten legt Frau Rademacher die Wirtschaft lahm.

Die Ankündigung aus den Abteilungen des Regierungspräsidiums würden fast den gesamten Liefer-, Kundendienst- und Baustellenverkehr stilllegen.

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Darüber hinaus betrifft es auch die Berufspendler, welche auf Ihre Kraftfahrzeuge angewiesen sind.

In den Städten sind intelligentere Lösungen, wie zum Beispiel die Optimierung des Verkehrsflusses durch abgestimmte Ampelschaltungen, gefragt so der Vorsitzende der CDU Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Michael.-G. von Wenczowsky.

In Wuppertal ist es dringend erforderlich, die 2 veralteten EDV-Programme, welche für die Ampelschaltung in Elberfeld und Barmen unterschiedlich sind, in ein einheitliches Programm zu überführen, um den Verkehrsfluss zu optimieren.

 

Kreisverband MIT Wuppertal

Michael-G. von Wenczowsky

-Vorsitzender der MIT Wuppertal-

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Kommentare

  1. trottel sagt:

    Frau Rademacher ist langjährige CDU-POLITIKERIN und ist über das sog. CDU-Ticket in berufliche Positionen empfohlen worden.

    Die Überschrift zum Artikel könnte richtiger lauten:
    CDU legt Wirtschaft lahm.

  2. Fh sagt:

    Wie wäre es, wenn die CDU sich in der GroKo dann mal nicht einer richtigen Förderung des Radverkehrs verschließen würde und zb den ÖPNV anstatt ihn zu kürzen lieber stark ausbaut? Das verhindert auf Dauer auch ein Dieselverbot und tut den Menschen der Stadt auch noch gut

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