Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

Die Ratsfraktion DIE LINKE stellt den Antrag, dass der Audiomitschnitt der Sondersitzung des Rechnungsprüfungsausschusses (RPA) vom 19. Juni 2017 nicht vernichtet wird.

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Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE, begründet dies: „Auf der Sondersitzung wurden die Geschäftsbeziehung zwischen der Stadt, der Wuppertal Marketing GmbH und ASS Bochum in nicht-öffentlicher Sitzung thematisiert. DIE LINKE hatte mit der ‚Aktuellen halben Stunde‘ in der Ratssitzung auf eine Aufarbeitung der strukturellen Missstände in öffentlicher Sitzung gedrungen. Diese Transparenz lehnte die Ratsmehrheit ab. Dass wir jetzt die Sicherung des Mitschnitts einfordern, mag kleinlich und misstrauisch wirken, aber wir halten es für unerlässlich, dass die Stadtverordneten zur weiteren Klärung des Sachverhalts auf den Mitschnitt des RPA zurückgreifen können. Dies ist umso wichtiger, da von den Sitzungen der Ausschüsse keine Wortprotokolle erstellt werden.“

VO/0536/17, Antrag Sicherung des Audio-Mitschnitts der Sitzung des RPA vom 19. Juni 2017

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Kommentare

  1. Fastfoot sagt:

    Sehr gute Idee, Transparenz sollte zusätzlich geschaffen werden. Die Schuldigen, die Öffentliche Gelder veruntreuen oder verschwenden müssen benannt werden.

    1. Fastfoot sagt:

      ACHTUNG, der obige Kommentar ist ein Troll. Er missbraucht nicht nur meinen Nicknamen, sondern er äußert regelmäßig homophobe, beleidigende und linksextreme Kommentare. Leider ist er bisher nicht zu fassen, so dass eine Anzeige noch nicht erstattet werden konnte.

  2. Selma sagt:

    Wundert mich nicht, dass die SED-PDS-Linkspartei sich für den Audiomitschnitt ausspricht. Damit hat man ja 1949 bis 1990 sehr gute Erfahrung gemacht.

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