28.09.2016

SPD-Fraktion, OB und Wuppertaler Gartenfreunde im Gespräch

Die Kleingartenanlagen sind ein wichtiger Teil Wuppertals. Sie bilden Rückzugsorte und grüne Oasen.

In diesem Jahr fand das Jahresgespräch der SPD-Ratsfraktion mit den Vorsitzenden der Wuppertaler Kleingartenvereine im Ratssaal des Barmer Rathauses statt. Über 60 Vorsitzende der Kleingartenanlagen folgten der Einladung der SPD-Ratsfraktion. „Dieses schon traditionell stattfindende Jahrestreffen ist uns ein wichtiges Anliegen, und ich freue mich über die große Resonanz. Die Kleingartenanlagen sind ein wichtiger Teil Wuppertals. Sie bilden Rückzugsorte und grüne Oasen für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler und tragen dazu bei, dass Wuppertal als grünste Großstadt Deutschlands gilt“, betont Frank Lindgren, Sprecher der SPD-Ratsfraktion im Umweltausschuss, der die Grußworte in dem gut gefüllten Ratssaal sprach.

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Neben Frank Lindgren standen Oberbürgermeister Andreas Mucke, Vertreterinnen und Vertreter des Ressorts Grünflächen und Forsten sowie der Geschäftsführer der AWG, Martin Bickenbach, und Fritz Ortmeier, Vorsitzender des Stadtverbands Wuppertal der Gartenfreunde den Gartenfreundinnen und -freunden für Fragen und Gespräche rund um die Kleingartenanlagen zur Verfügung.

Gesprächsthemen waren unter anderem die Verkehrssicherung in den Anlagen mit öffentlichem Straßenverkehr, die Verschmutzung der Anlagen, vor allem durch Hundekot, sowie freilaufende Hunde in den Anlagen und die Entsorgung von Grünschnitt.

Der SPD-Stadtverordnete Frank Lindgren ist sich sicher: „Dieses jährlich stattfindende Treffen ist ein Zugewinn für alle. Einige Probleme können wir direkt lösen, anderes wird im Nachgang zu dem Treffen geklärt. So können wir Sorgen nehmen und Unmut und Ärger vorbeugen, und bleiben zugleich in einem ständigen Austausch mit den Kleingartenvereinen.“
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Kommentare

  1. Guten Tag, wunderbar, dass sie sich für Wuppertals Grün einsetzen und die Treffen zur Institution machen. Ich hätte gerne auch auf unserer Seite http://www.wuppertals-gruene-anlagen.de darüber berichtet, aber die Pressemitteilung enthält leider kaum etwas, von dem, was sie besprochen haben. Was sind die Probleme zur Zeit? Wo gibt es Arbeitsfelder? Wie will die SPD sich wofür einsetzen. Nur die Meldung dass dieses Treffen stattgefunden hat, ist mir echt zu wenig. Aber leider beschränken sich die meisten Pressemitteilungen (egal von wem) nur darauf und werden nicht inhaltlich. Aber vielleicht wollen und können Sie ja nachlegen?! Nichts für ungut, aber das musste ich mal loswerden.

    Sonnige Grüße

    Michael Felstau

    1. Bea sagt:

      ja, stimme zu – inhaltliche Ergebnisse des Zusammentreffens vermisse auch ich.
      Zudem rege ich an, zum nächsten Treffen mit den Kleingärtner*innen auch Engagierte aus den Netzwerken Wuppertals urbanen Gärten und Wuppertals grüne Anlegen einzuladen und sich gemeinsam auszutauschen. Ein im WSW-Kundenmagazin abgedrucktes Interview mit Vertretern aus Kleingartenvereinen und Urbanen Gärten zeigte viele Gemeinsamkeiten dieser in Wuppertal für grüne Beete engagierten Menschen auf.
      Auch der Selbsternte-Garten und vielfältige – z. T. temporäre – Mitmach-Gärten sind „wichtige Rückzugsorte und grüne Oasen“ 😉
      Wer auch dazu mehr wissen möchte, ist eingeladen, auf unseren Internet-Seiten zu stöbern und die Mitmach-Gärten zu besuchen. Infos und Kontakte bieten
      unser Gartennetzwerk unte:r http://www.wuppertals-gruene-beete.de/
      sowie als Ideengeber des Wandelgarten NANK eV: http://www.arbeit-kultur-wtal.de/

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