Buslinie 643 – Fahrgäste bleiben zurück

Durch die Verlagerung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums (WDG) in die ehemalige Justizvollzugsschule auf der Hardt hat sich das Fahrgastaufkommen der Linie 643 so erhöht, dass nicht alle Kund*innen ihr Recht auf Beförderung wahrnehmen können.

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Gerd-Peter Zielezinski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE: „Die Stadt muss dieses Problem gemeinsam mit den WSW lösen. Das fordert DIE LINKE in der nächsten Ratssitzung. Die Entscheidung das WDG während des Umbaus auf die Hardt zu verlagern, hat die Stadt getroffen, und dadurch steht sie auch in der Verantwortung. Es kann nicht sein, dass die WSW ihrer Beförderungspflicht nicht nachkommen können. Sollten alle Möglichkeiten zur Lösung des Problems scheitern oder nicht in angemessener Zeit umsetzbar sein, ist eine Beteiligung der Stadt Wuppertal an der Kostenübernahme für Taxifahrten auf dieser Buslinie mit WSW mobil auszuhandeln.“

Antrag VO/0331/16 Buslinie 643

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