Abrissarbeiten Brücke Remlingrade voll im Plan

„Wenn die Bauarbeiten weiterhin so zügig von statten gehen, können wir im Mai die neue Brücke einweihen."

„Die alte Brücke ist weg – vollständig demontiert. Momentan überquert nur noch die Gasleitung der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) den Beyenburger Stausee an der Stelle, wo bislang die alte Brücke stand. Das ist jetzt zwar ein etwas ungewohnter Anblick, aber ich freue mich sehr über den Fortschritt der Baumaßnahme“, erläutert Peter Hartwig, Mitglied des Sportausschusses.

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„Die Fachverwaltung und der Wupperverband, der für die Planung und Koordinierung der Baumaßnahme maßgeblich verantwortlich ist, sind nach eigenen Aussagen sehr zufrieden mit Ausführung und Zeitplan des Brückenabrisses am Stausee. Ursprünglich ist man wohl von einer deutlich größeren Aufwirbelung des Sediments während der Abrissarbeiten ausgegangen. Da man aber die beiden Hälften der Brücke fast an einem Stück mit der Verankerung aus dem See heben konnte, konnte die Zerlegung der Brücke hauptsächlich an Land durchgeführt werden. Das ist im Hinblick auf den Artenschutz im und am Stausee ein großer Vorteil“, erläutert Frank Lindgren, Sprecher der Fraktion im Umweltausschuss.

„Wenn die Bauarbeiten weiterhin so zügig von statten gehen, können wir im Mai die neue Brücke einweihen. Darauf freuen sich nicht nur die vielen Wanderer und Radfahrer, die dann endlich wieder ihre Runde über den Stausee drehen können. Auch die Kanuten und Ruderer können von da an annähernd unter olympischen Wettkampfbedingungen in Beyenburg trainieren“, freut sich Hartwig abschließend.

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