Lebensqualität am Wupperufer

Das Wupperufer soll an noch mehr Stellen begehbar und als innerstädtischer Freiraum mit hoher Lebensqualität nutzbar gemacht werden. „Der Flusslauf mitten durch die Stadt ist ein Glücksfall, dessen Potenzial ich nutzen will,“ sagt Oberbürgermeister Peter Jung.

afi_19082013__199_kl„Ich möchte, dass an vielen Stellen im Wupperbereich Sitzmöglichkeiten und Außengastronomie entstehen. Auch die Anlage von Wupperbalkonen wie jetzt zwischen Morianstraße und Wesendonkstraße oder wie bereits hinter dem Internationalen Begegnungszentrum der Caritas an der Hünefeldstraße bringt die Menschen näher an die Wupper“. Lob spendet Peter Jung dem Verein „Neue Ufer“, der sich bereits mit verschiedenen Maßnahmen für die Wupper eingesetzt hat.

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Oberbürgermeister Peter Jung kündigt an, alle Aktivitäten zu unterstützen, die darauf gerichtet sind, Wege an der Wupper anzulegen und damit den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihren Fluss hautnah zu erleben. Jung: „Ein hervorragendes Beispiel ist der Wupperweg vom Robert-Daum-Platz zur Moritzstraße, den die GEFA hergerichtet hat.“

Wert legt der OB darauf, dass sich die grüne Großstadt Wuppertal auch in ihrem Fluß widerspielt: „Es gibt bereits tolle Renaturierungsmaßnahmen zum Beispiel im Bereich Sonnborn. Das werden wir an vielen Stellen fortsetzen!

Jung: „Die Wupper hat unserer Stadt den Namen gegeben – wir müssen sie gemeinsam in unsere Stadt holen. Ich will alles tun, damit das weitere sehenswerte Fortschritt macht. DAFÜR STEHE ICH!“

 

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