DIE LINKE im Rat lehnt die Werbekampagne für mehr als eine Million Euro ab

Die Stadt will weiter Geld in die Kommunikationsstrategie für den Döppersberg-Umbau vergeben.

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„Auch mit noch so viel Kommunikationsaufwand wird es keine größere  Akzeptanz der B7-Sperrung, der Kostensteigerungen beim Döppersberg- Projekt und für den  Ankermieter Primark geben“, so der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Rat, Gerd-Peter Zielezinski. „Der Nutzen der bisher aufgewendeten 350.000 Euro ist nicht zu erkennen“, ergänzt Bernhard Sander, Mitglied in der Döppersberg-Kommission, und belegt dies mit dem zunehmenden Leerstand in den Parkhäusern.

Angesichts dieser Entwicklung sind die über 1 Million Euro für Professor Busmann bis 2018 nicht nur als Verschwendung öffentlicher Gelder zu werten.
„Hier wird aus dem Stadthaushalt indirekt Werbung für den zweifelhaften Ankermieter Primark betrieben und der OB-Wahlkampf der Befürworter dieses immer teurer werdenden Döppersberg-Umbaus unterstützt“, kritisiert der Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion DIE LINKE den Vorschlag der GroKo.

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