Erziehungsberatung liegt der SPD-Fraktion am Herzen

Renate Warnecke ist über die Reaktion der Grünen verwundert: „Wir haben in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses mehrfach betont, dass die Erziehungsberatung auch im Wuppertaler Osten eine Anlaufstelle haben sollte.

Bereits schon in der letzten Woche hatte Renate Warnecke, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, in der Pressemitteilung „SPD-Ratsfraktion fordert: Erziehungsberatung im Wuppertaler Osten muss gewährleistet bleiben“ vom 8. September klar gemacht, dass „ein ersatzloser Wegfall der Erziehungsberatung in Barmen nicht zielführend sei.“ Die SPD-Fraktion forderte dementsprechend in der Jugendhilfeausschusssitzung die Verwaltung auf, die Versorgung in den entsprechenden Quartieren nach wie vor sicherzustellen und zur nächsten Sitzung des JHAs schriftlich Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Renate Warnecke ist über die Reaktion der Grünen verwundert: „Wir haben in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses mehrfach betont, dass die Erziehungsberatung auch im Wuppertaler Osten eine Anlaufstelle haben sollte. Wohl aber muss über Lösungen nachgedacht werden, wie im Rahmen des Haushaltsicherungskonzeptes Kosten eingespart werden können. Gerade nur durch die Zusammenlegung können Verwaltungskosten gespart und die Beratung gesichert werden. Eigentlich waren auch die Fraktionsvertreter der Grünen bei dieser Sitzung anwesend, so dass es mich wundert, dass sie den Antrag der SPD-Fraktion, der mehrheitlich im Jugendhilfeausschuss angenommen wurde, nicht verstanden haben. Ihre Kritik läuft gänzlich ins Leere. Wir stehen nach wie vor zu unserer Forderung, dass die eigentlichen Beratungsleistungen nicht eingeschränkt werden dürfen!“njuuz SPD_Wuerfel_links_o_claim_o_Sch_4c Kopie

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