42117 | Video-in-der-Stadt – das Projekt nimmt Fahrt auf

Stadt Wuppertal und Hauseigentümer des Arrenberg unterstützen 42117 sehr engagiert

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Das Foto zeigt einen von 42 zugesichterten Orten, hier das Hotel Miraflores, Haarhausstraße/Nützenberger Straße (Videomontage)

Die Behörden der Stadt Wuppertal unterstützen aktiv das einzigartige Projekt der 42 dauerhaften Videoinstallationen, auch wenn aus bekannten Gründen keine Gelder in das Projekt fließen können. Stadtteilentwicklung, Bauordnung, Öffentliche Förderung, Untere Denkmalbehörde, Stadtmarketing und das Kulturbüro haben durch Ihre Genehmigungen und Hilfen eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung geschaffen.
Auch konnten die Projektbeteiligten innerhalb recht kurzer Zeit 30 Genehmigungen von Gebäudeeigentümern für die Installationen gewinnen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit 42 Installationsorte dauerhaft zu erhalten, sehr hoch. Zumal 48 weitere von weit über 100 prädestinierten Standorten als sehr wahrscheinlich gelten dürfen; hier fehlen noch die endgültigen Vereinbarungen. Teilweise sind Kontaktaufnahmen zu Hausbesitzern erfolgt, die in Russland wohnen. Gründe für die schnelle und positive Resonanz sind in der Unterstützung der Stadt Wuppertal, der kommunalen Bezirksvertretung und des Vereins Aufbruch am Arrenberg sowie in den ersten Presseveröffentlichungen zu finden.
Die Genehmigungen der Stadt und die Gewinnung der Hauseigentümer sind zwei von fünf wesentlichen Voraussetzungen für die Realisierung des Projekts 42117.

Weitere Informationen unter 42117.kaifobbe.de

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