Andreas Bialas: „Tanzzentrum Pina Bausch selbstverständlich in Wuppertal“

Die künftige schwarz-rote Bundesregierung denkt über ein "Tanzzentrum Pina Bausch" nach. So steht es in der Koalitionsvereinbarung, doch der Ort blieb ungenannt. Für SPD-MdL Andreas Bialas ist klar, dass nur Wuppertal in Frage kommt.

Andreas-BialasAndreas Bialas, SPD-Landtagsabgeordneter

Im Koalitionsvertrag der voraussichtlich künftigen Bundesregierung ist die Errichtung eines “Internationalen Tanzzentrums Pina Bausch” als eines von nur vier “national bedeutsamen Kulturorten” aufgeführt. Doch im Gegensatz zu den übrigen drei Projekten war für das Tanzzentrum noch keine Stadt festgelegt. Das warf die Frage auf, ob Wuppertal als Hauptwirkungsstätte Pina Bauschs „gesetzt“ ist oder ob vielleicht auch Essen in Frage kommt, wo die Künstlerin eng mit der Folkwang Hochschule der Künste verbunden war.

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njuuz hat bei Andreas Bialas nachgefragt, der die frohe Botschaft über das Tanzzentrum per Pressemitteilung bekannt gemacht hatte. Für ihn steht fest, wo die bedeutende Einrichtung, so es sie denn geben wird, angesiedelt sein wird: „Selbstverständlich in Wuppertal, allein schon daher, da hier bereits die Stadt und das Land finanziell tätig sind. Der Ort wurde nicht benannt, da es als klar angesehen wurde, dass der Standort Wuppertal ist.

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Foto: Andreas Bialas / SPD

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Kommentare

  1. Fast Food sagt:

    Leider unterstützen die Sozialdemokraten seit 9 Jahren die CDU im Tal.
    Wenn die Große Wuppertaler Koalition weiter OB Jung unterstützt, dann wird das nichts, dann geht der Zuschlag für das Tanzzentrum Pina Bausch nicht nach Wuppertal.
    Der OB hat bisher so ziemlich alles, was etwas komplizierter ist und auch manches unkomplizierte Projekt verbockt.

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