ÖPNV-KundInnen dürfen nicht für Fehlentscheidung zahlen

GdF/Suez fordert Millionen für WSW-Anteile am Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven

DieLinke_LogoQuadrat#34596FZu den Millionen-Forderungen von GdF/Suez an die WSW wegen der Beteiligung am Kohlekraftwerk Wilhelmshaven erklärt Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE: „Jetzt sind die Folgen dieser Privatisierung, vor der DIE LINKE immer gewarnt hatte, für alle sichtbar: Der Verkauf schwächt den WSW-Konzern in seiner wirtschaftlichen Substanz und verringert die Quersubventionierung des ÖPNV, da die Gewinne von WSW Energie & Wasser AG zum Teil an GdF/Suez abgeführt werden müssen. Unsere damalige Entscheidung, die Investition in Wilhelmshaven aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen abzulehnen, hat sich als richtig erwiesen. Noch immer nicht am Netz, müssen die WSW ihre Anteile an dem Klimakiller Wilhelmshaven und etwaige Nachforderungen auf Kosten der WSW-KundInnen über Kredit finanzieren. Umweltfreundliche dezentrale Energieerzeugung bleibt zugunsten des Großkraftwerks Wilhelmshaven auf der Strecke. Die bisherigen Erfahrungen mit GdF/Suez zeigen, dass deren Interessen im Widerspruch zu denen der Stadt und ihrer BürgerInnen stehen.“

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Kommentare

  1. Henry Clark sagt:

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  2. Emil Blume sagt:

    Man mag über »DIE LINKE« denken, wie man will. In vorbezeichneter Angelegenheit haben sie schlicht recht.

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