Stromsperrungen in Wuppertal

Petra Mahmoudi, die sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion DIE LINKE, stellt im Sozialausschuss Fragen über die Auswirkungen der Stromsperrungen in Wuppertal.

Zukünftig werden die Kosten für Energie den WuppertalerInnen ein noch größeres Loch ins private Budget reißen als bisher. Im schlimmsten Fall führt dies wegen Zahlungsunfähigkeit der Verbraucher zur Sperrung der Versorgung durch den Anbieter.

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„In Wuppertal waren es im Jahr 2011 ungefähr 6.000 Fälle, die von Stromsperren betroffen waren“, sagt Petra Mahmoudi, die Vertreterin der LINKEN im Ausschuss für Soziales, und fährt fort: „Im Winter ist das besonders katastrophal, ja sogar gesundheitsschädlich.“

Deshalb fragt Mahmoudi die Verwaltung nach Erkenntnissen, die diese im Zusammenhang mit der Durchführung von Stromsperren hat, etwa nach den genauen Zahlen für 2012, die Erfahrung sowohl mit der Androhung als auch mit tatsächlichen Sperren; ferner z.B. nach Hilfen für die Betroffenen und der Inanspruchnahme von Zuschüssen für energiesparende Geräte.Die Anfrage finden Sie hier: http://www.ratsfraktion-dielinke-wuppertal.de

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Kommentare

  1. petzi sagt:

    Der Energiesektor muss wieder verstaatlicht werden. Die Grundbedürfnisse der Menschen dürfen nicht dem privaten Profitstreben ausgeliefert werden. Bisher hat der privatisierte Energiesektor keinen Nutzen für die Allgemeinheit gebracht. Weder ist die Versorgung besser noch billiger geworden. Man hat einfach nur den neuen Eigentümern eine Lizenz zum Gelddrucken gegeben, ablesbar an der Milliardengewinnen der Stromkonzerne.

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