Frauen aus dem Tal der Wupper

27 biographische Skizzen. Und ein besonderer Blick auf das „Tal“, wie die Wuppertaler ihre bergische Metropole nennen. Lehrerinnen, eine Malerin, Angestellte, eine Ehrenbürgerin. Unser Buch des Monats.

Viele stammen auch aus dem Tal der Wupper, andere haben türkische oder dänische Wurzeln, zwei weitere hier porträtierte Frauen wuchsen in der DDR auf.

 

 

Soweit sie verheiratet sind, werden sie oft verkürzt als „bessere Hälfte“ des Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde, eines Landtags- und zweier Bundestagsabgeordneter oder des langjährigen Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden wahrgenommen.

Psychotherapeutin, Vereinsvorsitzende oder einfach nur Hausfrau, die „ein kleines Familienunternehmen“ leitet: Sie stellen etwas dar, setzen sich durch und stehen für eigenständige Lebensentwürfe.

Porträtiert werden folgende Frauen:

Monika Bell Thürmer
Beate Bigge
Ulrike Brux
Elke Brychta
Klaudia Dmuß
Christine Flunkert
Petra Glebe
Bärbel Goebel
Lea Goldberg
Eva Gothsch
Claudia Hardt
Andrea Hedemann
Marlies Hellwig
Ursel Kraus
Ellen von Lünen
Margrethe Mencke
Esther Nowoczin
Ines Pröve-Hesse
Iris C. Rau
Petra Schättler
Martina Schürer
Ingrid Schuh
Ursel Slawig
Edda Träger
Annegret Trappmann-Bell
Iris Vaupel
Hatice Werner

 

 

Matthias Dohmen, Frauen im Tal. Porträts, Weilerswist: Ralf Liebe 2017, ISBN 978-3-944566-75-7, Euro 14,00, www.verlag-ralf-liebe.de.

 

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