In den Sehenswürdigkeiten der Stadt kulinarisch zuhause – jetzt auch im Zoo

Mit der Historischen Stadthalle und dem Opernhaus ist die CULINARIA Gastronomiebetriebsgesellschaft schon in zwei Sehenswürdigkeiten kulinarisch zuhause, jetzt kommt mit der neuen Gastronomie im Zoo ein weiteres Highlight hinzu. Und auch hier wird es gewohnt „tierisch gut“.

Bereits seit 1995 ist die Historische Stadthalle Sitz und Ausgangspunkt der gastronomischen Aktivitäten der Culinaria. Ob im dortigen „Rossini“, seit 2011 auch in der „Brasserie“ im Wuppertaler Opernhaus oder im Catering für viele Unternehmen und Veranstaltungen – die CULINARIA ist mit hochwertiger Speisen- und Getränkeauswahl, Frische und Regionalität der Produkte  und gastfreundlichem Personal ein exklusiver Servicepartner und Lieferant.
Mehr als qualifiziert also, um nun auch die neue Gastronomie im Wuppertaler Zoo adäquat, besonders und mit Wuppertaler Herzblut mit Leben zu füllen. Und so verwundert es nicht, dass man sich im Bewerbungsverfahren durchgesetzt hat. „Unsere zentrale Herausforderung ist es, durch gute gastronomische Dienstleistung den Zoobesuch noch attraktiver zu gestalten und die positive Entwicklung der Neuausrichtung mit zu gestalten und zu begleiten“, formuliert es CULINARIA-Inhaber Wolfgang vom Hagen. Ein Vortrag von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz hatte die Initialzündung zur Bewerbung gegeben. Mit dem Ergebnis ist dieser äußerst zufrieden: „Ich denke, dass das Konzept ‚Grüner Zoo‘ und das Konzept der CULINARIA gut zueinanderpassen. Das wird den Wuppertaler Bürgern – auch aufgrund der geplanten Extraveranstaltungen außerhalb der Öffnungszeiten – zugutekommen.“

Vertragsunterzeichnung im Rathaus(obere Reihe v. lks. n. r.) Oberbürgermeister Peter Jung, Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz, CULINARIA-Geschäftsführer Carsten vom Bauer und Dr. Uwe Flunkert (Gebäudemanagement der Stadt Wuoppertal) sowie CULINARIA-Inhaber Wolfgang vom Hagen bei der Vertragsunterzeichnung. (Foto: CtE)

Zoobesuch als Einheit mit kulinarischem Erlebnis
Dafür hat man sich schon eine Menge einfallen lassen: Kochevents mit Kindern und Erwachsenen, die einen Kontinent beleuchten, landestypische Essgewohnheiten vermitteln und mit einer Führung zu den Tieren des Kontinents anschließt. Dies ist nur ein Beispiel für gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen. Dabei denkt man über den Neubau hinaus: Mit Zelten können bei Bedarf schnell zusätzliche gastronomische Anlaufstellen für Reibekuchen, Waffeln oder Grillgut bei besonders hohem Besucherandrang eröffnet werden. „Dies zeigt, dass die CULINARIA ihr Angebot entsprechend auf das Zoopublikums ausrichtet“, meint Geschäftsführer Carsten vom Bauer.
Die Eröffnung ist für den ersten September geplant, sollte es mit den Bauarbeiten zügig vorangehen, könnte es auch schon der 1. August werden, teilt Dr. Uwe Flunkert vom Gebäudemanagement der Stadt mit.

Kooperation mit proviel
Eine besondere Verbindung wird es mit der proviel GmbH geben. Der neue Gastronomiebetrieb wird gleichzeitig auch ein Ort für Training und Qualifizierung der „provieler“ werden: „Für uns ist dies eine tolle Möglichkeit, das Angebot für interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstatt in den Bereichen Küche, Service und Hauswirtschaft substanziell zu erweitern. Durch die Kooperation können zukünftig Trainings- und Qualifizierungsbausteine im Sinne der beruflichen Rehabilitation angeboten werden, die über den Kantinenbetrieb der Werkstatt an den Standorten Milchstraße und Farbmühle hinaus geht“, freut sich Christoph Nieder, Geschäftsführer der proviel GmbH.

„Schon seit zehn Jahren war das Thema Gastronomie im Zoo für mich ein Ärgernis. Umso glücklicher bin ich, dass wir mit einem der renommiertesten Gastgeber im Tal und der Kombination mit proviel diese Lösung gefunden haben und das Gesamterlebnis Zoo nun auch durch die passende Gastronomie abgerundet wird“, äußert sich Oberbürgermeister Peter Jung erfreut.
Eines wird sicherlich schon jetzt deutlich: Der neue „Grüne Zoo“ Wuppertals wird mit diesem innovativen Gastronomiekonzept sicherlich gewinnen, die „mageren“ Jahre, was kulinarische Verpflegung anbetrifft,  sind damit endgültig Vergangenheit.

www.culinariacatering.de

PM CULINARIA vom 07.04.14

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