Risikosituation und -wahrnehmung rund um das Fangeschehen im Profisport

Dies war eines der Schwerpunkte des wissenschaftlichen Beitrages von Dipl. Sozialwissenschaftler Gerd Dembowski am Dienstag beim 91. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität Wuppertal.

Ein weiterer Schwerpunkt von Gerd Dembowski vom Institut für Sportwissenschaft der Leibniz-Universität Hannover war die Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Antidiskriminierung im deutschen Fußballsport. In Anbetracht seines öffentlichen Stellenwerts ist der Profisport des Männerfußballs mit seinen Arenen und dem entsprechenden Umfeld heute zu einem bedeutsamen Teil gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Lebens in Deutschland geworden.

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Dipl.-Sozialwiss. Gerd Dembowski vom Institut für Sportwissenschaft der Leibniz-Universität Hannover in Wuppertal.Dipl.-Sozialwiss. Gerd Dembowski vom Institut für Sportwissenschaft der Leibniz-Universität Hannover in Wuppertal.

Profi-Vereine und -Ligen werden gewerblich betrieben; viele Amateurvereine beinhalten wirtschaftliche Geschäftsbereiche auf dem Niveau mittelständischer Betriebe.

Austausch nach Abschluss des 91. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums zwischen Dipl.-Sozialwiss. Gerd Dembowski, Prof. Ralf Pieper und Dipl.-Psych. Melanie Ebener (v.l.n.r.).Austausch nach dem Kolloquium zwischen Dipl.-Sozialwiss. Gerd Dembowski, Prof. Ralf Pieper und Dipl.-Psych. Melanie Ebener (v.l.n.r.).

An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 40 Fachleute, erfreulicherweise auch wieder viele jüngere. Neben den Teilnehmern aus Wuppertal, Solingen und Remscheid nahmen Fachleute aus Aachen, Bergheim, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Marl und Meerbusch am Kolloquium teil.

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