23.03.2011

Designnachwuchs denkt bergisch.

Kreative Kooperation zwischen uwid und der Bergischen Entwicklungsagentur

„Souvenirs, Souvenirs“ sang Bill Ramsey schon in den 60ern und die kleinen Erinnerungsstücke an einen Urlaub oder Ausflug sind beliebt wie eh und je. Die Region Wuppertal, Solingen, Remscheid hat touristisch viel zu bieten und will deshalb das Repertoire an attraktiven Mitbringseln erweitern.

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Die Entwicklung von bergischen Souvenirs stand in diesem Jahr auf dem Stundenplan der Studenten im dritten Semester am Fachbereich Industrial Design. Die Konzepte reichen von der Vermarktung regionaler Lebensmittel über die Verarbeitung von Bändern zu modischen Accessoires bis hin zu einer touristischen Industrie-Tour. Für die besten Ideen werden Preise vergeben.
Das Projekt „Bergische Souvenirs“ ist eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Industrial Design an der Bergischen Universität (uwid) und der Bergischen Entwicklungsagentur. Im Rahmen der Präsentation im Haus Müngsten hat es heute eine Preisverleihung gegeben.

In der Kategorie „Verkaufserfolg/unteres Preissegment“ wurde ein erster Platz und zwei gleichberechtigte zweite Plätze vergeben. Auf Platz eins gelangte das Produkt „BergPost“ von Moroitz Rybnikar. Die zweiten Plätze belegten der „Bergische Kuchen“ von Mikko Thewes und das Milchfachwerk von den Studierenden Maike Budde, Erik Eisermann, Iwo Wawer. In der Kategorie „Innovation“ gab es drei erste Plätze: „Unverkäuflich“ von Fritz Specht, die „Regendusche“ von Leon Wenning und Eva Müller und die „Scherenfibel“ von Felix Pott. Des Weiteren gab es noch eine lobende Erwähnung für das Projekt „Bergzeug“ von Devran Albay.
Milchtrinkgals, welches durch die Bedruckung aussieht wie ein bergisches Fachwerkhaus
Weitere Informationen zu den Projekten erhalten Sie auf der uwid Website.

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