20.09.2016Plagiat
Über 200 Fachleute beim VDSI-Forum NRW 2016 in Wuppertal
Das vor 20 Jahren in Kraft getretene Arbeitsschutzgesetz verfolgt das Ziel, Leben und die Gesundheit der arbeitenden Menschen zu schützen, ihre Arbeitskraft zu erhalten und die Arbeit menschengerecht zu gestalten. Den Diskussionen zum Stand und Ausblick der Humanisierung des Arbeitslebens folgten über 200 Fachleute beim 8. VDSI-Forum NRW in der Bergischen Universität.
![Lebhafte Podiumsdiskussion (v.l.n.r.) mit Axel Hofmann (METALL NRW, Düsseldorf), Peter Camin (Hydro Aluminium Rolled Products GmbH, Hamburg), Harald Gröner (RWE Generation SE, Essen), Dr. Kerstin Lepique (Arztpraxis Lepique, Wuppertal), Dr. Helmut Deden (ehem. MAIS NRW, Düsseldorf) und dem Moderator Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal).](https://www.njuuz.de/wp-content/themes/newsportal/images/njuuz/beitrag_default_bild.jpg)
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage, auf welche Weise eine ganzheitliche Beurteilung der Arbeitsbedingungen zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit beitragen kann.
![Dr.-Ing. André Klußmann (Institut ASER, Wuppertal) bei seinem Beitrag zum „Verfahren zur ganzheitlichen Beurteilung der Arbeitsbedingungen im Betrieb“.](https://www.njuuz.de/wp-content/themes/newsportal/images/njuuz/beitrag_default_bild.jpg)
Ein Resümee des 8. VDSI-Forums NRW 2016 lautete, dass das Arbeitsschutzgesetz wichtige Impulse zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit gesetzt hat.
![Ein Blick auf das Auditorium beim 8. VDSI-Forum NRW 2016 auf dem Campus Freudenberg der Bergischen Universität Wuppertal.](https://www.njuuz.de/wp-content/themes/newsportal/images/njuuz/beitrag_default_bild.jpg)
Zugleich war ein Ergebnis der Diskussionen, dass in Zeiten einer stetig fortschreitenden Arbeitsteilung, Digitalisierung und Entgrenzung der Arbeit die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten eine ständige Herausforderung für alle Akteure ist.
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