Gender Mainstreaming als Anforderung an den betrieblichen Gesundheitsschutz

Dies diskutierte am Dienstag Dr. Nadine Pieck von der Leibniz Universität Hannover beim 114. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität Wuppertal.

Unterschiedliche gesellschaftliche Rollenerwartungen, berufliche Belastungskonstellationen und Ressourcenverteilung teurer Güter führen zu spezifischen gesundheitlichen Risikokonstellationen für Frauen und Männer. Insofern bildet die Geschlechtergerechtigkeit ein zentrales Element zur Verwirklichung einer menschengerechten Arbeitsgestaltung im Betrieb, welches Dr. Pieck beim Kolloquium in Wuppertal aufzeigte.

Dr. Nadine Pieck von der Universität Hannover am 10. November 2015 beim 114. Kolloquium in Wuppertal.Dr. Nadine Pieck von der Leibniz Universität Hannover am 10. November 2015 beim 114. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal (Foto: ASER, Wuppertal).

An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 30 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln und Wülfrath am Kolloquium teil.

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