02.01.2018Plagiat
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Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt
Die fortschreitende Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt beinhaltet für Arbeitgeber, Solo-Selbständige und Beschäftigte Chancen und Risiken, wie es für fast alle Transformationsprozesse gilt.
Prof. Dr.-Ing. Günter Eissing (TU Dortmund), Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt (ASER, Wuppertal) und Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Kampmann (Bergische Universität Wuppertal) beim fachlichen Austausch (v.l.n.r.). ©ASER, WuppertalDie zukünftige Arbeitswelt wird stärker als bisher von den digitalen Kompetenzen der Betriebe und seiner Akteure abhängen.
Beim Stehempfang im Anschluss der Beiträge des vormittaglichen Weihnachtskolloquiums und vor der Buffet-Eröffnung fasste Prof. Dr.-Ing. habil. André Klußmann die ASER-Ergebnisse des Jahres 2017 zusammen, berichtete über die Entwicklung seiner Professur Human Engineering in der Bergischen Universität und gab einen ersten Einblick in seinen zukünftigen FuEuI-Plan. ©ASER, WuppertalHierzu präsentierten Sicherheitswissenschaftler des Instituts ASER e.V., der GEWITEB mbH und der Bergischen Universität Wuppertal aktuelle FuEuI-Konzepte, -Methoden und -Ergebnisse in gewohnt lockerer Form zum Jahresabschluss.
Kurz vor dem Kehraus des 22. Sicherheitswissenschaftlichen Weihnachtskolloquiums (v.l.n.r.): Maria Teipel (Institut ASER e.V., Wuppertal), Prof. Dr.-Ing. Bernd H. Müller (BUW), Hannelore Leistner (GEWITEB mbH, Wuppertal) und Monika Lahr (ehem. BUW). ©ASER, WuppertalWeiter mit:
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