29.08.2025

Feuertal Festival und Fernöstliches im Botanischen Garten

Am Wochenende wird die Waldbühne auf der Hardt mittelalterlich. Außerdem laden fernöstliche Sportarten zur Entspannung in den Botanischen Garten ein.

Foto: C.Otte

Schnupperkurs Tai Chi Chuan

Am Donnerstag, 28. August, beginnt um 18 Uhr wieder ein Schnupperkurs Tai Chi Chuan im Botanischen Garten. Die fernöstliche Sportart soll mit langsamen, fließenden Bewegungen zu innerer Ausgeglichenheit und Entspannung beitragen. Benötigt für die Übungen auf dem Wiesengelände vor den Glashäusern werden bequeme Kleidung und flaches Schuhwerk.

Yin Yoga – Die Balance zwischen Yin & Yang

Am Freitag, 29. August, steht wieder Yin Yoga auf dem Programm des Botanischen Gartens. Yin Yoga ist eine ruhige Yoga-Praxis und hat Tiefenentspannung zum Ziel. Geübt wird von 9 bis 10.15 Uhr auf dem Wiesengelände vor den Gewächshäusern. Anmeldung unter Tel. 0178 4567654, E-Mail: kontaktangelapfeiffde. Bei Regen findet der Kurs nicht statt.

Waldbühne: 20. Feuertal Festival

Das Feuertal Festival feiert 2025 sein 20-jähriges Bestehen. Am 30. August verwandelt sich die malerisch gelegene Location der Waldbühne an der Hardt bereits wieder in eine stimmungsvolle, mystische Welt für Fans mittelalterlicher Musik und Kultur. Auf der Bühne stehen Versengold, Fiddler’s Green, Koenix, Coppelius, Schelmish und Kupfergold.

Ein traditioneller Mittelaltermarkt lädt zum Stöbern und Entdecken ein. Handwerk, Kunst und eine Schlemmermeile bieten den Besuchern eine Vielzahl an Genüssen und Erlebnissen. Tickets gibt es beim Haus der Jugend Barmen oder online.

Blick vom Elisenturm

Am Sonntag, 31. August, öffnet der Förderverein des Botanischen Gartens wieder den Elisenturm. Von 15 bis 17 Uhr können die Stufen zur Aussichtsplattform gegen eine Spende erklommen werden.

Lachyoga

Am Montag, 1. September, darf im Botanischen Garten wieder herzhaft gelacht werden: Um 18 Uhr steht Lachyoga auf dem Programm. Anmeldung unter Tel. 0202 471882, E-Mail: evelyn.hinz@yahoo.de

Treffpunkt ist vor den Glashäusern.

Quelle: Stadt Wuppertal

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