03.10.2023

Radwegring Wuppertal wurde mit dem Radverkehrskonzept verknüpft

Auf Einladung der Stadtsparkasse Wuppertal berieten zahlreiche Initiativen, wie sich der Radwegring Wuppertal mit dem Radverkehrskonzept der Stadt Wuppertal von 2018 verknüpfen lässt.

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Auf Einladung der Stadtsparkasse Wuppertal berieten zahlreiche Initiativen, wie sich der Radwegring Wuppertal (auch bekannt als BUGA+ – Radwegering), der von der Bürgerinitiative Miteinander Füreinander Heckinghausen und Greenpeace Wuppertal 2022 vorgeschlagen wurde, mit dem Radverkehrskonzept der Stadt Wuppertal von 2018 verknüpfen lässt.

Wuppertalaktiv! stellte detailliert ausgearbeitete Alternativvorschläge für bestimmte Streckenabschnitte vor. Der Verein hat die Neue Effizienz beauftragt, die Fördermöglichkeiten für unterschiedliche Streckenabschnitte zu konkretisieren. Die Förderung und Finanzierung wird wohl nicht im BUGA-Budget erfolgen, sondern separat. Auch wenn dies zunächst komplizierter erscheint, ergeben sich damit größere Finanzierungsspielräume für die Stadt Wuppertal, da Fördermittel erschlossen werden können, die im Rahmen einer BUGA nicht abgerufen werden könnten.

Die Anwesenden stimmten darin überein, aus dem Radverkehrskonzept vorerst zwei Nord-Süd-Achsen auszuwählen, durch die der Radwegring von den Südhöhen mit der Nordbahntrasse verbunden werden sollte. Diese Achsen müssten vorzugsweise und als erste für den Radverkehr ausgebaut werden. Der Vorschlag wird unterstützt von Vertreter*innen des ADFC Wuppertal/Solingen, der Bürgerinitiative Miteinander Füreinander Heckinghausen, von Greenpeace Wuppertal, dem Grünen Weg e.V., der IG Fahrradstadt und der Stadtsparkasse. Von Vertretern der Stadtverwaltung und des Verkehrsausschusses gab es zu dem Vorschlag keine Einwände.

Radwegring mit Nord-Süd-Achsen (gepunktet)

 

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