„Manifest für Frieden“

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht haben gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad ein „Manifest für Frieden“ verfasst. Für Verhandlungen statt Panzern!

<Bild entfernt, da kein Coyrightnachweis>
Sarah Wagenknecht, Politikerin und Alice Schwarzer, Journalistin, Köln 9.2.2023

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Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 ErstunterzeichnerInnen unterschrieben, Persönlichkeiten aus allen Bereichen des Öffentlichen Lebens. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen. Das „Wuppertaler Friedensforum“ begrüßt diesen Aufruf.

Auf der Basis dieses Manifestes laden Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Diese wird im Livestream übertragen, Stichwort: Aktion Frieden.

Außerdem rufen sie zum „Aufstand für Frieden“ auf, an dem sich jede und jeder im ganzen Land beteiligen kann. Dazu kann man sich „Fahnen“ anheften – ein Blatt, ein Handtuch, ein Laken oder eine echte Fahne – bzw. hängt sie aus dem Fenster, mit einem großen F, F wie Friedensverhandlungen.

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die stumme Hälfte der deutschen Bevölkerung sichtbarer wird. Die Hälfte, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzern.

hier zum Aufruf

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Kommentare

  1. Susanne Zweig sagt:

    Der Bundeskanzler hat den Krieg nicht angefangen. Er kann ihn auch nicht beenden.

    Das ist kein Friedensappell sondern ein jämmerlicher Versuch, die Ukraine einzuschüchtern und zur Kapitulation zu bewegen.

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