GRÜNE begrüßen innovativen Vorschlag zu Schulrenovierungen

Mit dem Vorschlag von Uwe Schneidewind liegen nun für das Johannes-Rau-Gymnasium und die ELSE zwei innovative Lösungen auf dem Tisch.

„Für die dringend zu sanierende Gesamtschule ELSE könnte zudem durch die Nutzung des ehemaligen Fernmeldeamtes an der Briller Straße ein deutlich früherer Sanierungsbeginn möglich sein.

Wir hoffen, dass die Verhandlungen mit der Telekom erfolgreich ausgehen. Das ehemalige Fernmeldeamt umfasst ausreichend Fläche für einen Ersatzschulstandort und auch einen Platz für den Schulhof.

Es gibt dort große Räume, die zu Klassenräumen umgebaut werden könnten“, so Caterina Zinke, schulpolitische Sprecherin der Ratsfraktion.“

Paul Yves Ramette, Fraktionsvorsitzender, ergänzt:

„Wir freuen uns, dass das Gelände der ehemaligen Pädagogischen Hochschule auf der Hardt mit neuen, hochwertigen Modulbauten langfristig als Bildungsstandort gesichert werden soll. Hier kann ein attraktives Gebäude entstehen, welches nach der Renovierungsphase des Johannes-Rau-Gymnasiums der Förderschule am Nordpark zur Verfügung stehen würde.

Die Förderschule am Nordpark arbeitet aus räumlichen Gründen unter pädagogisch mitunter nicht tragbaren Bedingungen, so äußerte es die Schulleiterin kürzlich im Ausschuss für Schule und Bildung. Wir würden es begrüßen, wenn auch hier die Schülerinnen und Schüler profitieren könnten.“

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