Die SPD-Fraktion im steten Baracken Blues

Seniorentreff Bromberger Straße

Da die Nutzung des Logo derzeit nicht möglich ist und eine weitere Zukunft der abgängigen Immobilie nicht feststeht, setzt sich die CDU-Fraktion für Alternativen ein, die auch den Bedürfnissen der Besucher und Besucherinnen entsprechen. Der Alternativ-Vorschlag in der Liebigstraße 34 ist eine vernünftige Lösung, welche auch den Besuchern bessere Aufenthaltsqualität bietet. Auch die räumliche Nähe zur Bromberger Straße ist gegeben und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Bei einer Besichtigung am 28.09.2021 konnten sich die Ratsmitglieder, Mitglieder des Betriebsausschusses APH, Mitglieder der BV Barmen sowie Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn und der APH Betriebsleiter von den Räumlichkeiten in der Liebigstraße 34 überzeugen. Die Räumlichkeiten machten auf die Anwesenden einen sehr guten Eindruck.

„Uns geht es darum Alternativen anzubieten, damit die wertvolle Arbeit, die im Seniorentreff Bromberger Straße stattgefunden hat, für die Besucher und Besucherinnen weiterhin aufgenommen werden kann. Ein nicht barrierefreies Gebäude wie der Seniorentreff in der Bromberger Straße ist unter heutigen Gesichtspunkten wie z.B. für Menschen mit Behinderung in einer angemessenen Aufenthaltsqualität nicht mehr zu vertreten. Deshalb ist das Verhalten der SPD-Fraktion in dieser Beziehung nicht nachvollziehbar. Statt nach konstruktiven Lösungen zu suchen, wird eisern an Versprechen aus dem Kommunalwahlkampf festgehalten. Wir wollen den Menschen einen sozialen Treffpunkt ermöglichen, der attraktiv ist und niemanden mit Assistenzbedarf oder einer Behinderung ausschließt. Deshalb können wir uns auch eine Dauerlösung an der Liebigstraße 34 vorstellen, sollte eine Herrichtung der Bromberger Straße nicht mit angemessenem Aufwand möglich sein,“ so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Michael Wessel.

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