Kooperationsvertrag mit japanischer Universität unterzeichnet

Die Meiji University in Tokio ist neue Partneruniversität der Bergischen Universität Wuppertal.

Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, und Prof. Dr.-Ing. Toshiharu Arakawa, Dekan der School of Science and Technology der Meiji University, unterschrieben jetzt einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Ab sofort können Wuppertaler Studierende ein Auslandssemester an der School of Science and Technology verbringen und japanische Studierende der Meiji Universität ein Semester an der Bergischen Universität studieren.

Prorektor Prof. Dr. Andreas Frommer (2.v.r.) bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages (v.l.n.r.): Andrea Bieck, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, Prof. Masato Inoue von der Meiji University, Japan-Beauftragter Prof. Per Jensen, Prof. Frommer und Prof. Dr.-Ing. Stefan BrackeProrektor Prof. Dr. Andreas Frommer (2.v.r.) bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages (v.l.n.r.): Andrea Bieck, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, Prof. Masato Inoue von der Meiji University, Japan-Beauftragter Prof. Per Jensen, Prof. Frommer und Prof. Dr.-Ing. Stefan Bracke © Maren Wagner

Die Meiji University, gegründet 1881, ist eine der renommiertesten privaten Universitäten Japans. Initiatoren der Zusammenarbeit zwischen der Bergischen Universität und dem Department of Mechanical Engineering Informatics der Meiji University waren Prof. Masato Inoue aus Tokio und Dr.-Ing. Stefan Bracke, Professor für Sicherheitstechnik/Risikomanagement an der Bergischen Universität.

Die Idee zu einem Kooperationsvertrag entstand bei einem Treffen von Prof. Inoue und Prof. Bracke mit Chemiker Prof. Per Jensen, Japan-Beauftragter der Bergischen Universität, in Yokohama im September 2013.

Weitere Partnerhochschulen der Bergischen Uni in Japan sind das Osaka Institute of Technology, die Osaka Prefectural University, die Shizuoka University, die Tohoku University in Sendai sowie die Rikkyo University und die Ochanomizu University in Tokio.

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Quelle: Bergische Universität Wuppertal

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