Behinderung und Depressionen 

Das Medienprojekt sucht für einen Dokumentarfilm Menschen, die Erfahrung mit Depression infolge einer geistigen Behinderung haben.

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Depressionen sind eine Volkskrankheit. Nach vorsichtigen Schätzungen erkranken rund 20 % der Allgemeinbevölkerung im Laufe ihres Lebens an einer affektiven Störung. Depressionen sind gleichzeitig gut behandelbar, sofern Betroffenen Zugang zu geeigneter Hilfe haben. Doch wie sieht es bei Menschen aus, die an Behinderungen leiden? Sind diese als Folge ihrer Grunderkrankung besonders gefährdet? Was bedeutet es, behindert und depressiv zu sein? Wie kann es gelingen, mit einer Behinderung zu leben und gleichzeitig eine Depression zu bewältigen?

Derzeit entsteht beim Medienprojekt Wuppertal hierzu ein Dokumentarfilm. Die Thematik wird aus sehr vielfältigen Perspektiven beleuchtet. Eine dieser Perspektiven beschäftigt sich mit Menschen, die eine geistige Behinderung haben. Auch diese Personengruppe kann an Depressionen erkranken. Doch wie teilen sie sich mit, wie können Depressionen erkannt und behandelt werden?

Gesucht werden Menschen, die Erfahrungen mit Depressionen infolge von geistigen Behinderungen haben und diese gerne mitteilen möchten, also Betroffene, Angehörige und Begleiter. Dabei geht es sowohl darum, die innere Not ungeschönt zu zeigen, als auch darum, Wege aufzuzeigen, die Mut machen. Interessierte aller Altersgruppen können sich ab sofort melden.

Kontakt:
Medienprojekt Wuppertal
c.mueller@medienprojekt-wuppertal.de
Tel.: 0172 – 26 16 547 oder 0202 – 563 2647

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Pressemitteilung Medienprojekt Wuppertal

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