Zweitzeugen – Erinnern ohne Zeitzeugen

Eine Projektvorstellung von Sarah Hüttenberendt

Website-Foto des Vereins „Zweitzeugen e.V.“

 

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ZWEITZEUGEN e.V. erzählt  Holocaust-Überlebensgeschichten anstelle der Zeitzeugen weiter, macht so Geschichte begreifbar und ermutigt Kinder und Jugendliche, sich aktiv gegen Rassismus und Antisemitismus im Heute einzusetzen.

Die Geschichten der Zeitzeug*innen thematisieren nicht nur die Zeit des Holocausts. Es sind gleichzeitig Beispiele des Überlebens, die dazu ermutigen, sich für andere einzusetzen. Mit unserer Arbeit stellen wir uns der gesellschaftlichen Verantwortung für Demokratie. Die persönlichen Lebensgeschichten Holocaust-Überlebender können unsere Gesellschaft verändern. Sie helfen jungen Menschen, Geschichte zu begreifen. Unser Anteil hieran ist, die Geschichten der Zeitzeug*innen nicht verstummen zu lassen, sondern möglichst viele (junge) Menschen zu befähigen und zu ermutigen, diese als Zweitzeug*innen weiterzutragen.

Wir glauben an eine Welt, in der Menschen nicht aufgrund ihrer Religion, ihres Aussehens, ihrer Herkunft oder ihrer Sexualität diskriminiert werden. Wir glauben an eine offene und vielfältige Gesellschaft ohne Antisemitismus, die sich gegen alle Anfänge menschenfeindlicher Gewalt wehrt.

Dafür engagieren sich die Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen und Mitglieder des Vereins gemeinsam mit Kooperations- und Förderpartner*innen.

 

 

Mittwoch, 28.02.2024, 19:30 Uhr

Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

Genügsamkeitstraße, Eingang Krugmannsgasse

42105 Wuppertal

Eintritt frei

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