16.01.2017

Ist das Kunst oder kann das weg?

Endgültig konnte die Frage nicht beantwortet werden...

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Psychoanalytikerin Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer,
Maler, Kunstanalytiker und Kunsttherapeut Klaus Evertz

Endgültig konnte die Frage nicht beantwortet werden, als sich am 14.Januar 2017 die Psychoanalytikerin Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer mit dem Maler, Kunstanalytiker und Kunsttherapeuten Klaus Evertz im Wuppertaler ATELIERHAUS von Vok Dams zu einem Expertengespräch trafen. Einig war man sich, dass pränatale und frühkindliche Erfahrungen prägend für die weitere Entwicklung sind, Bilder diese Entwicklung spiegeln und Therapien erleichtern können.

So bilden eigene Erfahrungen auch die Grundlage des künstlerischen Schaffens von Klaus Evertz, der mit einer repräsentativen Ausstellung mit über 60, teils großformatigen Bildern bis zum 18.März 2017 in unserem ATELIERHAUS zu sehen ist.

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Ein volles Haus, gespannte Aufmerksamkeit, interessante Beiträge

Das Interesse an der Veranstaltung „Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“ sowie an der Ausstellung von Klaus Evertz „Das erste Bild“ war außergewöhnlich. Ein volles Haus, interessante Beiträge der Besucher und der Schlusskommentar einer Besucherin: „Die Veranstaltung können Sie nicht toppen!“.

So soll es sein. Spannende, kreative Prozesse, ganz in der ATELIERHAUS-Tradition.
Denn das ATELIERHAUS sieht sich nicht nur als Ort der Begegnung, sondern auch als Impulsgeber der direkten, persönlichen und erlebnisorientierten Kommunikation.

… wir denken weiter!

 

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