Bürgerbüros erhalten!

Das fordert DIE LINKE im Stadtrat. Der Cronenberger Bezirksvertreter der LINKEN, Heinz-Georg Zehnpfennig, fragt: „Sehen wir hier schon die ersten Auswirkungen der Verwaltungszentralisierung in der Clees-Bahndirektion?“

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Zehnpfennig fordert, dass die Verwaltung für alle bürgernah bleiben muss. Die Wege werden weiter, wenn die Funktionen des Einwohneramtes auf den Döppersberg konzentriert werden. Das trifft vor allem Ältere und nicht so mobile Menschen. Die Schließung von öffentlichen Einrichtungen trägt zur Verödung in den Stadtteilen bei.

DIE LINKEN-Fraktionsvorsitzende Susanne Herhaus, früher selbst Cronenbergerin, besteht darauf: „Der Bürgerservice darf nicht in den Haushaltslöchern versenkt werden. Auch die Menschen in Beyenburg brauchen einen kurzen Weg zum Bürgeramt. Wohnortnahe Dienstleistungen gehören zur Daseinsvorsorge und Lebensqualität einer Stadt. Wenn später, wie geplant, das Einwohnermeldeamt von Barmen nach Elberfeld verlegt wird, geht der Wuppertaler Osten leer aus“.

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