13.08.2020

„Wuppen wir das?“

Cooles Kunst-Projekt: „DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“

Vok Dams: Neue Ideen zur Wuppertal-Werbung

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Die Deutsche Presse-Agentur DPA berichtet unter dem Stichwort „Wuppertaler Wahrzeichen“
über „mysteriöse Schäden“ die an der Schwebebahn untersucht werden.
Das dies, neben den anfallenden Kosten, den geplanten Ausfall der Bahn über 12 Monate
beinhaltet hat sich bereits herumgesprochen.
Nicht unbedingt passend zu ENGELS 2020, dem 200. Geburtstag des Wuppertaler
Friedrich Engels, dessen Geburtstag in diesem Jahr mit über 100 Veranstaltungen
gefeiert werden sollte.

Einbrechende oder bahnbrechende Ingenieurskunst? Touristen-Magnet „Kaiserwagen“

Cooles Kunst-Projekt: „DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“

Wäre es nicht an der Zeit darüber nachzudenken, wie man die Schwebebahn-Stationen in
Zeiten des Stillstands besser nutzt?
Wie man die Schwebebahn stärker mit WUPPERTAL zusammen bringt
und das (Pannen-)Thema Schwebebahn positiv besetzt?
Beispielsweise durch ein cooles Kunst-Projekt mit 20 Kunst-Stationen?

Wäre es nicht an der Zeit weiter zu denken?
Beispielsweise, wie man über einen Blick zurück auch die Gegenwart einbindet und
Perspektiven für die Zukunft bietet?
Optisch, akustisch, attraktiv, wirkungsvoll, spannend, modern, dynamisch, unterhaltsam,
lebendig, abwechslungsreich. Eben wie WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

Die Schwebebahn als überdimensionales Kunst-Projekt mit 20 Kunst-Stationen und
internationaler Ausstrahlung im Engelsjahr 2020. Als Ausweis kultureller und wirtschaftlicher
Stärke einer Stadt mit Innovationskraft.

„Wir wuppen das!“ behaupten die Wuppertaler Stadtwerke WSW immer wieder.

Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, das zu beweisen.
Mit einem Projekt, dass den Begriff SCHWEBEBAHN gerade jetzt (!) positiv besetzt,
mit WUPPERTAL verbindet und beide aufwertet.

WUPPERTAL: Universitätsstadt mit Innovationskraft! (Wuppertaler Wirtschaftspreis)

Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, hat Argumente.

Zu teuer, zu kurzfristig?
Im Rahmen der Reparaturarbeiten dürften die entstehenden Kosten dieses Projektes
kaum ins Gewicht fallen.
Vor allem, wenn man den Image-Verlust der Pannen-Serien mit dem Image-Gewinn
dieser Kunst-Aktion ins Verhältnis setzt.
Wenn man berücksichtigt, wieviel fertiges Material in den Archiven schlummert.
Nicht nur der Schwebebahnfilm aus dem MoMA in New York mit dem Rückblick
auf das Jahr 1902.

„Kleiner“ Nebeneffekt:
Durch die Corona-Krise kämpft die Veranstaltungsbranche derzeit ums Überleben.
Das gilt für die personellen Ressourcen ebenso, wie für die technische Ausstattung.
Die Nutzung großformatiger LED-Wände aus Lagerbeständen beispielsweise und die personelle
Unterstützung durch externe Projektleiter würden in einer ganzen Branche Zeichen setzen und
helfen, den Aufbruch in die „Neue Normalität“ während und nach Corona aktiv zu unterstützen.

Nehmen wir also die Wuppertaler Stadtwerke WSW beim Wort: „Wir wuppen das!“

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!

 

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