Besuche umsichtig und mit Augenmaß gestalten

Besuche in Alten- und Pflegeheimen und in stationären und teilstationären Einrichtungen der Sozialen Teilhabe sollen ab Sonntag, pünktlich zum Muttertag in Nordrhein-Westfalen wieder möglich sein. „Wir freuen uns, dass Bewohnerinnen und Bewohner ihre Angehörigen nach sechs langen Wochen wiedersehen können“, sagt Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger.

 

„Eine Belastung durch die Kontakteinschränkungen für die uns anvertrauten Menschen war spürbar.“ In den verschiedenen Einrichtungen der Diakonie Wuppertal werden die vorsichtigen Öffnungen für Besuche umsichtig geplant. Der Schutz der Mitarbeitenden und Bewohnerinnen und Bewohner hat weiterhin oberste Priorität. Es werden geeignete Maßnahmen zum Schutz aller vorgenommen. Ein Besuch ist deshalb nur nach telefonischer Terminabsprache und in eingeschränktem Umfang möglich. Für die Bewohnerinnen und Bewohner sind das tolle Neuigkeiten.

Cornelia Maria Schott, Geschäftsführerin der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal, und Mirjam Michalski, Geschäftsführerin der Sozialen Teilhabe der Diakonie sind sich einig und bitten die Besucher besonders an den Schutz aller zu denken. Das Gespräch vorab mit den Mitarbeitenden in den Einrichtungen sei wichtig. Dabei wird besprochen, was möglich ist und was umgesetzt werden kann und was noch nicht.

Gegenseitige Umsicht, Augenmaß und Geduld sind unsere täglichen Begleiter, damit alle in Zukunft schöne Begegnungen erleben können, die in positiver Erinnerung bleiben, so die Geschäftsführerinnen. Seit Mitte der Woche freuen sich die Kinder in den Einrichtungen der Diakonie Wuppertal – Kinder-Jugend-Familie über Lockerungen durch die Öffnung von Spielplätzen.

Für Besuche in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe gilt weiterhin, dass diese nur nach telefonischer Terminvereinbarung möglich sind.

Quelle: Diakonie Wuppertal

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