Außengelände der Station Natur und Umwelt soll barrierefrei umgestaltet werden

Seit ihrer Gründung 1984 hat sich die Station Natur und Umwelt zur größten kommunalen Einrichtung für Umweltbildung und Umwelterziehung in NRW entwickelt. Jetzt sollen für die Erneuerung des Außengeländes Fördermittel beantragt werden.

Bettina Brücher, Bürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt:
„Die Entwicklung der Station und Umwelt (StNU) ist in den letzten 35 Jahren unglaublich erfolgreich verlaufen. Zu verdanken haben wir das dem Engagement der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Fördervereins und des Schulamtes, das pädagogisches Personal zur Verfügung stellt.

Als nächster Schritt ist die Erneuerung des Außengeländes geplant. Seit 2015 hat sich die StNU zusammen mit Studierenden der Hochschule Geisenheim Gedanken über eine barrierefreie Umgestaltung gemacht. Nun werden der Politik die Pläne vorgelegt und Fördergelder über das Programm „Investitionspakt soziale Integration im Quartier“ beantragt. Eine barrierefreie Erschließung bedeutet auch die Umsetzung von Inklusion im Bereich der Umweltbildung für Kinder und Erwachsene.

Der Ausschuss für Umwelt hat sich bereits für die Beantragung der Fördergelder ausgesprochen und wenn auch Hauptausschuss und Rat zustimmen, sollten wir der StNU und der Stadt Wuppertal alle Daumen drücken, dass die Maßnahme gefördert wird und die Umgestaltung bis 2021 umgesetzt werden kann.“

Die Beschlussvorlage finden sie hier.

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