Quartiere Rott und Sedansberg stärken

„Die Begegnungsstätte in der Bromberger Straße 28 muss erhalten bleiben“

„Die Begegnungsstätte in der Bromberger Straße 28 muss erhalten bleiben“, erklärt Ulrike Fischer, Sprecherin der SPD-Fraktion im Betriebsausschuss APH / KiJu.

„Seit nunmehr zwei Jahren ist die Verwaltung auf der Suche nach einem alternativen Standort. Die Voraussetzung dafür war klar formuliert: gute Anbindung an die Quartiere Rott und Sedansberg, vergleichbare Nutzfläche wie in der Bromberger Straße und ein barrierearmer Zugang. Doch bis dato ist es nicht gelungen, eine adäquate Alternative zu finden. Das ist schade, aber irgendwann muss man auch eine Entscheidung treffen“, so Lukas Twardowski, Stadtverordneter für den Bezirk Loh und Rott.

„Die Nutzer der Begegnungsstätte brauchen Planungssicherheit, und deshalb fordern wir jetzt nicht nur den Erhalt des alten Standortes, sondern auch die Instandhaltung dieses Objektes, so dass eine künftige Nutzung dauerhaft gewährleistet ist“, fährt Servet Köksal, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, fort. „Der Bedarf für eine solche Begegnungsstätte ist in diesen beiden Quartieren groß. Das belegen nicht zuletzt die Besucherzahlen aus dem Jahr 2017 von 4.371 Besuchen. Wir brauchen den Seniorentreff dort, wo er ist“.

„Die SPD-Fraktion hat einen entsprechenden Antragsentwurf zum Erhalt des Seniorentreffs Bromberger Straße 28 vorbereitet und die anderen demokratischen Fraktionen im Rat der Stadt Wuppertal eingeladen, diesen als gemeinsamen Antrag zu unterstützen. Wir freuen uns, dass die Fraktionen der Partei Die Linke und der WfW sich bereit erklärt haben, gemeinsam mit uns diesen Antrag einzubringen“, so Ulrike Fischer abschließend.

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