Postzustellung in Wuppertal: besser, aber noch nicht gut genug.

Bürger sollen Probleme direkt bei Bundesnetzagentur melden.

Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen freut sich über die Meldungen, dass sich die Qualität der Postzustellung in Wuppertal seit Dezember deutlich verbessert hat. Eine aktuelle Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage Todtenhausens zeigt aber, dass es noch deutlichen Verbesserungsbedarf gibt.

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„Die Bundesnetzagentur berichtet, dass es auch in diesem Jahr noch zahlreiche Beschwerden über die Postzustellung in Wuppertal gebe“, erläutert Todtenhausen. „Dabei gehen die Wuppertaler Probleme nach Ansicht der Bundesnetzagentur über ‚unkalkulierbare Einzelfälle‘ hinaus.“

Todtenhausen erwartet von der Deutschen Post AG, dass weiter an der strukturellen Verbesserung der Brief- und Paketzustellung in Wuppertal gearbeitet wird. Wenn die Post die Privilegien eines Universaldienstleister genießen wolle, müsse auch die Qualität der Leistung stimmen.

Todtenhausen ruft die Wuppertalerinnen und Wuppertaler dazu auf, sich bei Problemen mit der Briefzustellung direkt bei der Bundesnetzagentur zu melden:
„Die Bundesnetzagentur beaufsichtig und kontrolliert die Qualität der Postzustellung. Sie ist aber auf die Meldung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen, um aktiv werden zu können. Daher mein Appell: Melden Sie Probleme bei der Bundesnetzagentur! Zum Beispiel per E-Mail: verbraucherservice-post@bnetza.de

Eine Infobroschüre „Ärger mit Brief oder Paket“ der Bundesnetzagentur gibt es hier als Download.

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