Frühe Entwicklungen aus Barmen und Elberfeld zur sozialen Sicherheit

Zum Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium ist aktuell der 13. Jahresband herausgegeben worden, welches seit dem Jahr 2004 vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität und dem Institut ASER e.V. in Wuppertal veranstaltet wird.

Neben den Beiträgen aus den beiden vergangenen Jahren startet Band 13 mit einer Beschreibung zu Entwicklungen der sozialen Sicherheit aus dem Tal der Wupper und diskutiert frühe regionale Entwicklungen zur Humanisierung des Arbeitslebens in Verbindung mit der Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt.

„Husch-Husch“ war ein solo-selbständiger Kurzwarenhändel und steht für flexible, mobile Arbeit, ganz ohne Digitalisierung. ©ASER, Wuppertal
Hier in Band 13 nur als ein kurzer Rückblick angesprochen, soll die thematische Betrachtung der Digitalisierungs- und Flexibilisierungsprozesse in der Arbeitswelt sowie deren menschengerechte Gestaltung in den nächsten Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien und somit auch in Band 14 weiter diskutiert werden.
Band 13 zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in wuppertal. ©ASER, Wuppertal
Alle Bände und Beiträge des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums sind auch als eBook zugänglich.

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