Kreuzkirche bleibt zentraler Ort im Quartier Mirke.

Ende Juni gab es ein erstes Treffen zwischen Diakonie, Ev. Kirchenkreis Wuppertal und der neu entstandenen Initiative zum Erhalt und Betrieb der Kirche

Die Initiative hat sich kurzfristig zusammengefunden und besteht aus engagierten Nachbarinnen bzw. Nachbarn und Gruppen aus dem Quartier, die zum Teil schon jetzt, meist ehrenamtlich, die aktuelle Nutzung in und um die Kirche betreiben und befördern.

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Das Gespräch fand in sehr wertschätzender Atmosphäre und auf Augenhöhe vor Ort statt und führte erfolgreich zu einem konkreten Ergebnis:

Es wurde im Konsens unter den Anwesenden vereinbart, dass die Initiative von der Diakonie ein halbes Jahr Zeit eingeräumt bekommt, um ein Nutzungs- und Finanzierungskonzept für den zukünftigen Betrieb der Kirche und ihren Erhalt als offenen Ort im Quartier zu erarbeiten.

Eine Entwicklung nach den Vorstellungen der Initiative halten der Ev. Kirchenkreis und Diakonie Wuppertal für möglich und unterstützenswert. Alle äußerten Interesse am Gelingen eines erweiterten Konzeptes für das Gebäude und einer weiteren Öffnung ins Quartier.

Quelle: DiakonieKirche

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Kommentare

  1. Fastfoot sagt:

    OB Mucke hat sich bereits eingeschaltet!

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