Besuch der drei bergischen Oberbürgermeister in der Begegnungsstätte

Tim Kurzbach, Burkhard Mast-Weisz und Andreas Mucke treten dem Förderverein der Begegnungsstätte bei

Die drei bergischen Stadtoberhäupter sind sich darin einig, die kulturelle Vielfalt der Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Land zu erhalten und zu fördern und sich deutlich gegen Geschichtsvergessenheit und jede Form von Diskriminierung auszusprechen.

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Ulrike Schrader, Andreas Mucke, Tim Kurzbach, Burkhard-Mast-Weisz in der Ausstellung vor dem Modell der Solinger Synagoge ©Gerd Neumann

 

Diese Haltung dokumentierten sie nun erneut gemeinsam, indem sie sich in der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal-Elberfeld trafen, um sich über die Aufgaben und Ziele dieser Einrichtung zu informieren. Die Begegnungsstätte ist die zentrale Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus im Bergischen Land und zugleich das einzige jüdische Museum der Region, ein Ort, der von vielen Wuppertaler, aber eben auch Remscheider und Solinger Bürgerinnen und Bürgern besucht wird. Mit der Alexander-Coppel-Gesamtschule und dem Röntgen-Gymnasium in Remscheid bestehen sogar regelrechte Bildungspartnerschaften.

Im Anschluss an den Rundgang und das Gespräch unterzeichneten die drei Oberbürgermeister die Beitrittserklärung zur Mitgliedschaft im Förderverein Begegnungsstätte Alte Synagoge e.V. und bekräftigen damit die hohe Qualität der historisch-politischen Bildung in der Begegnungsstätte Alte Synagoge und die Wichtigkeit der regionalen Erinnerungskultur.

 

www.alte-synagoge-wuppertal.de

 

Ansprechpartnerin

Dr. Ulrike Schrader, Tel. 0202-563.2843 oder info@alte-synagoge-wuppertal.de

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