09.09.2016

SGK informierte zur Novellierung der Bauordnung

Bauvorhaben individueller und flexibler begleiten.

„Die Novelle der Bauordnung ermöglicht es den Kommunen, Bauvorhaben individueller und flexibler zu begleiten“, erklärt Frank Meyer, Leiter des Geschäftsbereiches Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt.

Auf Einladung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) haben sich Vertreterinnen und Vertreter des Architekturwesens, der Baustatik, des Vermessungswesens, der Stadtverwaltung und der Kommunalpolitik getroffen, um mit der SPD-Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, Sprecherin im Ausschuss für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, über die Änderungen der Bauordnung zu diskutieren.

Neben baurechtlichen Fragen, zu welchen vor allem die anwesenden Architekten viele Anregungen für Sarah Philipp bereithielten, entstand auch ein reger Austausch über bezahlbaren barrierefreien Wohnraum in Wuppertal. Wichtig wurde auch die Frage, ob Stellplatzfragen nicht kommunal besser geregelt werden können. „Die große Anhörung im Landtag findet am 25. Oktober statt“, so Sarah Philipp, MdL. „Ich habe interessante Anregungen mitnehmen können. Weitere Anregungen oder Kritik können und sollen alle Interessierte über ihren Fachverband einsteuern oder diese direkt an die SPD-Fraktion im Landtag weitergeben.“

„Wuppertal ist eine Stadt mit einem hohen Bedarf an Entwicklung im Gebäudebestand. Hier soll die Landesbauordnung Wege ebnen und nicht Hürden aufbauen. Das werden wir weiter engagiert einfordern“, so Thomas Kring, SGK-Kreisverbandsvorsitzender und Stadtverordneter abschließend.
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Kommentare

  1. Wird es Protokolle oder Berichte geben?
    Werden grobe Nachlässigkeiten oder Irrtümer ( BER; Sporthalle KnickEi, Halstenbek )
    und zunehmende Leichtfertigkeiten unter der nicht erforderlichen Prüfungspflicht
    behandelt ?
    MfG
    HJ. Reiss
    Halstenbek

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