Sind die Reinigungsintervalle in Schulen ausreichend?

"Konkret möchten wir wissen, wieviel Zeit den Reinigungskräften für welche Tätigkeit und welche Fläche zur Verfügung steht"

„Wir möchten uns Klarheit darüber verschaffen, unter welchen Bedingungen die Reinigungskräfte ihre Arbeit in den Wuppertaler Schulen verrichten. Konkret möchten wir wissen, wieviel Zeit ihnen für welche Tätigkeit und welche Fläche zur Verfügung steht“, erklärt Jannis Stergiopoulos, Sprecher der SPD-Ratsfraktion im Betriebsausschuss Gebäudemanagement (GMW) den gemeinsamen Antrag der Kooperationsfraktionen.

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„Durch einen offenen Brief der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, aber auch durch Ansprachen von besorgten Eltern wurde die Problematik der Sauberkeit an den Schulen erneut an uns herangetragen. Ganz offensichtlich gibt es Defizite was die Reinigungssituation an den Wuppertaler Schulen angeht“, ergänzt Frank Lindgren, Stadtverordneter und ebenfalls Mitglied der SPD-Fraktion im Betriebsausschuss GMW.

„Sicherlich verhält sich auch der ein oder andere Schüler nicht immer angemessen. Aber vor dem Hintergrund des ausgeweiteten Ganztagsangebotes und der damit verbundenen längeren Nutzungszeit der Schulgebäude sollte über eine Ausweitung des Reinigungsturnus nachgedacht werden. Gerade die Toilettenanlagen, die bekanntlich besondere Hygieneanforderungen erfordern, stellen ein Problem dar. Aus diesem Grund erbitten wir die Überprüfung eines zweiten täglichen Reinigungsdurchgangs der Toilettenanlagen an allen Schulstandorten mit Ganztags- oder ganztagsähnlichem Betrieb“, erklärt Stergiopoulos abschließend.njuuz SPD_Wuerfel_links_o_claim_o_Sch_4c Kopie

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