Ich stehe für einen Politikwechsel an der Spitze der Stadt

Ich bin noch immer überwältigt von der unglaublichen Unterstützung, die zu diesem Wahlergebnis geführt hat. Dafür danke ich allen Wählerinnen und Wählern und Unterstützern in und außerhalb der SPD.

Nach der Oberbürgermeisterwahl am 13.09. erklärt der sozialdemokratische Oberbürgermeisterkandidat Andreas Mucke:

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Foto: Jens GrossmannFoto: Jens Grossmann

 

Ich bin noch immer überwältigt von der unglaublichen Unterstützung, die zu diesem Wahlergebnis geführt hat. Dafür danke ich allen Wählerinnen und Wählern und Unterstützern in und außerhalb der SPD.
Die Chance auf einen Wechsel ist da. Ich stehe für den politischen Wechsel an der Spitze der Stadt und sehe mich als Brückenbauer zwischen den demokratischen Fraktionen im Rat und zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern. Der Oberbürgermeister wird als Person direkt von den Wuppertalerinnen und Wuppertalern gewählt und ich sehe mich nicht als verlängerter Arm einer Kooperation. Ich werde alle demokratischen Fraktionen im Rat aktiv in die Ratsarbeit einbeziehen- denn die Stadt können wir nur zusammen nach vorne bringen. Genauso wie ich die Menschen in dieser Stadt einbeziehen werde in die zukünftige Gestaltung der Stadt, in dem ich die zahlreichen Ehrenamtlichen, Kreativen, Engagierten und Kritischen einlade, offen und transparent und auf Augenhöhe mit mir zusammen zu arbeiten. Als Chef der Stadtverwaltung werde ich für bürgerfreundliche Prozesse eintreten und dabei die Mitarbeiter der Verwaltung im respektvollen und wertschätzenden Miteinander dazu einladen, am positiven Veränderungsprozess der Stadtverwaltung teilzuhaben. In den nächsten zwei Wochen werde ich mit großer Energie Wahlkampf machen, um am 27.09. bei der Stichwahl den Wechsel an der Stadtspitze zu erreichen. Dafür bitte ich um Unterstützung der Wuppertalerinnen und Wuppertaler.

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Kommentare

  1. Redaktion sagt:

    Ich möchte an dieser Stelle auf die relativ sachlich geführte und spannende Diskussion zum Thema auf unserer Facebook-Seite hinweisen: https://www.facebook.com/njuuz.wuppertal

    1. Andy Dino Iussa sagt:

      Werte Redaktion, als Nichtfacebooker habe ich mir diese Diskussion einmal angeschaut. Ich finde sie nur partiell sachlich, in der Mehrzahl der Beiträge halten Parteigänger unterschiedlicher Couleur ihr Fähnchen schreiend in den Wind – und liefern nur selten Argumente. (Mittlerweile habe Sie ja selbst gepostet, dass das Ganze in Beschimpfungen abgleitet)
      Das erinnert an die TV-Talkshows, in denen Politiker auch keine Argumente austauschen, sondern ihre jeweilige Parteilinie öfter und lauter als die Konkurrenten durch das Studio schleudern.
      Das ist – genau so wie dieser Facebook-Thread nicht nur nicht sachlich, sondern vor allem überhaupt nicht spannend. Es ist anödend und interessiert mich nicht. Ich will nicht wissen, wen Frau X oder Herr Z unbedingt wählen müssen, sondern ob Andreas Mucke einen wirklichen Wechsel einleiten wird.
      Darum geht es in seinem Beitrag und in meinem Kommentar.

      Immer mehr Menschen interessieren diese inhaltsleeren Scheinschlachten nicht und sie wenden sich ab von der Politik. Ob diese Ödnis nun im TV oder auf Facebook sich breit macht, ist dabei unerheblich.
      Im Übrigen

      1. Wilma Schrader (Red.) sagt:

        Lieber Andy Dino Lussa,

        mein Hinweis war nicht auf Ihren Kommentar gemünzt, sondern als allgemeiner Hinweis auf den Facebookthread gedacht. Niemand, der öffentlich darüber nachdenkt wen er warum wählen würde, kann Ihnen auf Ihre Frage ob Herr Mucke den wirklichen Wechsel einleiten wird antworten. Das kann nur Herr Mucke selbst.
        Ich fand den Thread auf Facebook in Teilen hilfreich, über die eigene Entscheidung zur Stichwahl nachzudenken. Der Meinung bin ich nach wie vor. Dass Sie zu einem anderen Urteil kommen, sei Ihnen unbenommen.

  2. Andy Dino Iussa sagt:

    Werter Andreas Mucke,
    ein Wechsel kann nur dann wirklich ein Wechsel sein, wenn die unselige Große Kooperation beendet wird. Das Abnicken im Rat von Maßnahmen, die eine Handvoll Herren im Kämmerlein (sic!) zuvor beschließen, muss ein Ende haben.
    Offenbar können die Grünen eine solche Absicht nicht erkennen und verzichten daher auf eine Wahlempfelung.
    Es ist schon klar, dass vor allem innerparteilich Widerstand gegen eine Auflösung dieser GroKo existiert; der lässt sich leicht an Personen festmachen. Aber ohne eine Bildung neuer, gestalterischer Mehrheiten wird sich die SPD nicht emanzipieren und wird sichder Rat nicht emanzipieren – und würde ein sehr großer Teil der WählerInnen, die auf einen wirklichen Wechsel hoffen, enttäuscht und vergrätzt.
    Ein Signal in diese Richtung lässt Deine Stellungnahme leider vermissen.
    Feine Grüße sendet
    Andy Dino Iussa

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