Arbeitswissenschaftliche Erfordernisse auf dem Weg zur Industrie 4.0

Hierüber wird am 23. Juni Prof. Dr. Sascha Stowasser vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) beim 113. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität Wuppertal diskutieren.

Die Chancen von Industrie 4.0 und Digitalisierung bestehen darin, die betriebliche Komplexität durch ein verbessertes Informations­management effizienter handhabbar zu machen. Allerdings wird Industrie 4.0 keine bestehenden Organisations-, Schnittstellen- und Führungsprobleme lösen können.

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ifaa-mTVor der Umsetzung von Industrie 4.0 Lösungen, müssen zunächst die „Hausaufgaben“ der Arbeits- und Betriebsorganisation und der Arbeitsgestaltung erledigt werden. Wie wird sich die Zukunft der Arbeit und Betriebsorganisation gestalten? Welchen Stellenwert hat das Industrial Engineering in einer digitalen Arbeits- und Betriebswelt? Diese Sachverhalte wird Prof. Stowasser besprechen.

Die öffentliche Abendveranstaltung findet am 23. Juni 2015 ab 18:00 Uhr im Institut ASER e.V. in Wuppertal (Corneliusstr. 31) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine vorherige Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen erbeten. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.

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