29.10.2014

Ein Schlag ins Gesicht für Häuslebauer in Wuppertal

Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete kritisiert die von der rot-grünen Landesregierung geplante Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf 6,5 Prozent, um die Löcher des Landeshaushaltes zu stopfen.

Spieckerhellblau

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„Diese Steuererhöhung ist ein Schlag ins Gesicht von allen, die ein Haus bauen oder eine Wohnung in Wuppertal kaufen möchten.“ Mit diesen Worten kritisiert der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker den Gesetzentwurf zur Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf nunmehr 6,5 Prozent, den das rot-grüne Kabinett Anfang dieser Woche beschlossen hat. „Vor allem junge Familien, die in Eigentum investieren wollen, müssen nun tiefer in die Tasche greifen, um ihren Traum vom Eigenheim beispielsweise auf dem Bergischen Plateau oder bei den jüngsten Vorhaben in Ronsdorf verwirklichen zu können.“ Auch um die Wuppertaler Handwerksbetriebe und die Bauwirtschaft generell macht sich der Handwerkspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Sorgen: „Weniger Bauvorhaben bedeuten auch weniger Aufträge für die Betriebe.“

Spiecker weiter: „Dieser Gesetzentwurf zeigt doch wieder einmal die Hilflosigkeit der Regierung Kraft, die die selbst verursachten Haushaltslöcher offenbar nur mit Steuererhöhungen stopfen kann. An Sparen denkt da offenbar niemand. Das ist doch ein Armutszeugnis ohnegleichen.“

 

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