Döppersberg-Umbau: Kosten für Kommunikationsstrategie nicht öffentlich

Die Ratsfraktion DIE LINKE fragt in der kommenden Ratssitzung nach den Kosten für das Kommunikationskonzept für den Döppersberg-Umbau. Die Antwort will die Verwaltung im nichtöffentlichen Teil der Ratssitzung geben.

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Die Ratsfraktion DIE LINKE fragt in der kommenden Ratssitzung nach den Kosten für das Kommunikationskonzept für den Döppersberg-Umbau. Die Antwort will die Verwaltung im nichtöffentlichen Teil der Ratssitzung geben.

Bernhard Sander, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE, fragt: „Sieht so die großangekündigte Transparenz der Verwaltung in Sachen Döppersberg-Umbau aus?“ Weiterhin stellen sich die Fragen: „Was sind an den Gesamtkosten des Projektes ‚schützenswerte Belange‘, so dass man es nur in geheimer Sitzung im Rat verhandeln will. Was soll diese Geheimniskrämerei? Transparenz und Kommunikation können nur funktionieren, wenn beide Seiten gleichberechtigt beteiligt sind. Die Kommunikationsstrategie hat einzig und allein zum Ziel, Akzeptanz zu erreichen sowie Einwände und Bedenken der BürgerInnen zu zerstreuen. Wirkliche Kommunikation sieht anders aus. “

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Kommentare

  1. wuppertalerin sagt:

    Akzeptanz zu diesem Projekt mit „Strahlkraft“ Döppersberg erreicht man erst recht nicht mit der üblichen Verdunkelungstaktik. Und da sich in einer Demokratie nichts lange verheimlichen läßt, werden wir es sowieso erfahren.

    Kungelei in Hinterzimmern schadet den Beteiligten- gut das bald Wahlen sind.

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