Gesellschaft für Ressourceneffizienz gestartet

Heute startet die Gesellschaft mit ihrer eigentlichen Arbeit. Die Themen Nachhaltigkeit, Energie- und Ressourceneffizienz werden wir auch weiter mit konstruktiven, wirksamen und vor allem praktikablen Vorschlägen und Maßnahmen voran bringen.

„Endlich kann die Bergische Gesellschaft für Ressourceneffizienz auch offiziell an die Arbeit gehen. Der Landesumweltminister hat heute die Bewilligung für den Maßnahmenbeginn überreicht. Ich bin froh, dass unsere Initiative von Erfolg gekrönt ist und die Gesellschaft mit der operativen Arbeit beginnen kann“, erklärt Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender.

Aufsetzend auf das Kommunalwahlprogramm der SPD hatten sich die Kooperationspartner bei den Verhandlungen nach der Kommunalwahl darauf verständigt, dass die Themen Ressourcen- und Energieeffizienz weiter voran gebracht werden sollen. So heißt es in der Vereinbarung: „Der Wirtschaftsbereich Energie und Energieeffizienz wird weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Bergischen Universität, dem Wuppertal Institut, der Energieagentur und den Wuppertaler Stadtwerken verfügt unsere Stadt in diesem Bereich über hervorragende Akteure. Wir wollen den Wirtschaftscluster Energie und Energieeffizienz weiter ausbauen und zu bundesweiter Beachtung führen. Deshalb unterstützen wir die Planungen, diesen Bereich durch die Hebung von Synergieeffekten weiter zu forcieren. „

„Gemäß dieser Vereinbarung haben die Fraktionen von SPD und CDU das Thema mit Ratsanträgen in die politische Diskussion gebracht. Die Gründung der ‚Bergischen Gesellschaft für Ressourceneffizienz‘ sehe ich nicht als das Ende der Diskussion. Heute startet die Gesellschaft mit ihrer eigentlichen Arbeit. Die Themen Nachhaltigkeit, Energie- und Ressourceneffizienz werden wir auch weiter mit konstruktiven, wirksamen und vor allem praktikablen Vorschlägen und Maßnahmen voran bringen“, erklärt Klaus Jürgen Reese abschließend.

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