07.11.2011

SPD-Fraktion unterstützt Aufruf zum Gedenken und zur Demonstration am 9. November

Unter dem Motto „Erinnern heißt handeln“ wird am kommenden Mittwoch der Pogrome der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft des Novembers 1938 gedacht und wird ein Zeichen gegen neonationalistische Tendenzen gesetzt.

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal unterstützt den Aufruf des „Netzwerkes für Demokratie und Toleranz“ zur Gedenkveranstaltung und Demonstration am 9. November in Vohwinkel.

Unter dem Motto „Erinnern heißt handeln“ wird am kommenden Mittwoch der Pogrome der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft des Novembers 1938 gedacht und wird ein Zeichen gegen neonationalistische Tendenzen gesetzt. 

Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender: „Im November des Jahres 1938 wurden hunderte Wuppertalerinnen und Wuppertaler während der gewaltsamen Übergriffe der Reichspogromnacht Opfer der faschistischen Hassideologie der Nazis. Dem Leid dieser Menschen werden wir gedenken und neofaschistischen Tendenzen, die besonders in Vohwinkel deutlich werden, entschlossen entgegentreten. Terror und Gewalt sind keine Mittel der Politik. Wir stehen für ein friedliches und tolerantes Miteinander der Menschen ein.“

Die Gedenkveranstaltung und Demonstration finden statt: Mi., 9. November 2011, 17:30 Uhr, Treffunkt auf dem Lienhardtplatz

Anmelden

Kommentare

Neuen Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert