Bergischer Ring gewinnt weiter an Fahrt

Am Dienstag, 15. Dezember, fand die Mitgliederversammlung des Bergischen Rings e.V. zum ersten Mal in den Räumen der Bergischen Entwicklungsagentur statt. Schließlich nimmt der Bergische Ring in der touristischen Zukunft der Region eine wichtige Rolle ein.

Seit Februar dieses Jahres hat der Verein seinen offiziellen Sitz in den Räumen der Bergischen Entwicklungsagentur. Nur ein Zeichen dafür, dass der Bergische Ring auch in der touristischen Zukunft der Region eine maßgebliche Rolle spielt. Auf unnachahmliche Weise verbindet der Bergische Ring mit seinen historischen Verkehrsmitteln die Orte der Industriekultur im Bergischen Städtedreieck und macht sie damit im wahrsten Sinne des Wortes „erfahrbar“.
Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Bergischen Entwicklungsagentur: „Der Bergische Ring hat eine große Bedeutung für die Region, wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit intensivieren konnten und wir nun in enger Abstimmung die Möglichkeiten des Vereins in die Gesamttourismusstrategie einbinden.“

Rund 20.000 Fahrgäste wurden vornehmlich von den Mitgliedsvereinen Bergische Museumsbahnen e.V., Obus-Museum Solingen e.V. und der Verkehrshistorischen Arbeitsgemeinschaft der WSW AG befördert. „2010 wird ein besonderes Jahr“, ist sich der Erste Vorsitzender des Bergischen Rings, Hans Joachim de Bruyn-Ouboter, sicher. Denn zum Ende des Sommers soll die zentrale Teilstrecke der Wupperschiene von Beyenburg nach Wilhelmstal für den Museumsbahnverkehr befahrbar sein. Schon in diesem Jahr verkehrten hier die Draisinen des Wuppertrail. Im ersten Quartal werden die gesamten Fahrten für das Jahr 2010 festgelegt, der Bergische Ring gewinnt also weiter an Fahrt.

Quelle: logoPM BEA vom 16.12.09

Links zum Thema:
www.bergischer-ring.de

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