Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium: Winterprogramm 2016-2017

In den öffentlichen Kolloquien des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität und des Instituts ASER e.V. werden seit dem Frühjahr 2004 sicherheitswissenschaftliche Fragestellungen, Methoden und Praxisbeispiele mit Fachleuten diskutiert.

Die Themenstellungen der 122. bis 125. Veranstaltung in Wuppertal sind im Überblick:

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Czimatis-Denkmal in Solingen.Czimatis-Denkmal in Solingen. ©ASER, Wuppertal
  • 15. November 2016
    Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Aufbereitung, Vertiefung und Verwendung von Wissen für die betriebliche Prävention
    Dir’in und Prof’in Dr. Beate Beermann, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund
  • 13. Dezember 2016
    Public Health und Humanisierung der Arbeit – Anforderungen an die Arbeits- und Gesundheitswissenschaften
    Prof. Dr. Rainer Müller & Dr. Joachim Larisch, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen
  • 24. Januar 2017
    Neue Grundlagen, Wege und Kooperationen bei der Prävention und der betrieblichen Gesundheitsförderung
    Dr. Beate Grossmann, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V., Bonn
  • 7. Februar 2017
    Betriebliche Anforderungen an arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse
    Dipl.-Ing. Norbert Breutmann, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Berlin

Die Kolloquien finden jeweils Dienstag Abends von 18:00 bis 20:00 Uhr im Institut ASER e.V. in Wuppertal-Vohwinkel (Corneliusstraße 31) statt. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.

Das Czimatis-Denkmal wurde am 1. Juli 1961 in Solingen eingeweiht, welches vom Wuppertaler Künstler Ernst Oberhoff (1906-1980) in Zusammenarbeit mit der Solinger Fachschule für Metallgestaltung geschaffen wurde. Dr. phil. Ludwig Czimatis (1861-1942) engagierte sich als Gewerberat und Gewerbegerichtsvorsitzender in Solingen (1899-1908), als Oberregierungs- und Gewerberat beim Regierungsbezirk Düsseldorf (1923-1927) sowie später als Berater, Gutachter und beeidigter Sachverständiger der Industrie- und Handelskammern Düsseldorf und Solingen für sichere und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in der bergischen Metall- und Werkzeugindustrie.

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